Chanthaburi – Ruhe- und Abschiedstag

Bei meinem Vormittagspaziergang habe ich ein Rätsel von gestern lösen können:

Das sind Zalacca – bei uns – wegen der ledrigen Haut des Fruchtfleisches – Schlangenfrucht genannt
In jeder der birnengroßen stacheligen Hülle sind 2 – 3 dieser Früchte. Sie schmecken köstlich süß-sauer – vergleichbar mit Litschi
Der riesige Kern ist gekocht ebenfalls genießbar
Und an diesen stacheligen stammlosen Palmensträuchern (Salakpalme), deren Wedel 4 – 6 m hoch werden, wachsen diese Früchte
In Chanthaburi leben neben Thai auch schon lange eine Chinesen und Vietnamesen. Klar, dass ich mir einen vietnamesischen Kaffee (den mit der dicken, gezuckerten Kondensmilch) gegönnt habe
Eine Chanthaburi-Spezialität sind diese hauchdünnen gewürzten und gegrillten Fischchips
An jedem Wochenende findet in einem bestimmten Viertel am Fluss ein Edelsteinmarkt (Gems Market) statt
An Zig Tischen bieten Händler ihre Waren an
Steine in unterschiedlichsten Größen
und Qualitätsstufen
Es werden aber nicht nur Edelsteine verkauft. Neben jeder Menge Snacks werden auch Lose angeboten
Sie hat vielleicht gerade den Hauptgewinn gezogen
Er wollte unbedingt, dass ich ihn fotografiere.
Nein, nein, nicht nur das Gesicht! Alles soll zu sehen sein!!!
Na dann …

Bye-bey Chanthaburi
Morgen geht’s über Bangkok nach Singburi

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