nach knapp 5 km Wanderung erreiche ich heute Morgen das Dorf Poungsaengnoyam Eingang des Dorfes werde ich vom Ferkel empfangenoffensichtlich ist Waschtag heutees gibt elektrischen Strom aber kein Anschluss an die Wasserversorgunges gibt Bambus- , Holz- und auch gemauerte Häuser. Satellitenempfang ist unerlässlicher ist der Dorfschmieder hat eine (Holzkohlen)Feuerstelle zum Erhitzen des Werkstückes. Sein Assistent betreibt bei Bedarf den mechanischen Blasebalgauf seinem kleinen Amboss bearbeitet er das erhitzte MesserRaucherpause. Aus der Hosentasche holt er einen Plastikbeutel mit Tabak und selbst zugeschnittenem Papier und rollt sich eine Zigarrettesein Nachbar bereitet schon einmal den Griff für das Messer vorund die Aufnahme wird durch Erhitzen angepassthält für die Ewigkeit!???natürlich gibt es einige Schaulustige und Mitunterhalterdann kommt der Fischer mit seiner selbstgebauten Harpune dazuper Gummi wird der Pfeil mit drei Spitzen unter Spannung gebracht, durch einen simplen Hebel ausgelöst und per Führungsrille auf die todbringende Reise geschicktleider haben wir keine gemeinsame Spracheein kurzer Besuch noch beim Schreinerer arbeitet offensichtlich lieber allein. Er stellt gerade eine Zapfverbindung an einem Ende eines Baumstammes her
1 Gedanke zu „Poungsaengnoy Village“
Hallo Wolfgang! Bevor ich zu Bett gehe, lese ich deine Reiseberichte und genieße die tollen Bilder. Du machst tolle Erfahrungen, vielleicht können wir irgendwann mal darüber sprechen, warum dich Südostasien so fasziniert. Ich wünsche dir weiterhin gute und spannende und erleuchtende Erfahrungen! Ganz herzliche Grüße von Bettina
Hallo Wolfgang! Bevor ich zu Bett gehe, lese ich deine Reiseberichte und genieße die tollen Bilder. Du machst tolle Erfahrungen, vielleicht können wir irgendwann mal darüber sprechen, warum dich Südostasien so fasziniert. Ich wünsche dir weiterhin gute und spannende und erleuchtende Erfahrungen! Ganz herzliche Grüße von Bettina