Schon wieder Chiang Mai

Um zu meinem nächsten Ziel, Chiang Rai, zu gelangen, muss ich auf jeden Fall nach Chiang Mai zurück. Da die (Alt-)Stadt nicht nur viele Sehenswürdigkeiten sondern auch eine Superinfrastruktur und trotz der vielen Touristen auch viele ruhige, beschaulich Plätze zu bieten hat, beschließe ich, erst am zweiten Weihnachtstag weiter zu reisen.
Am Donnerstag passiert nichts, außer dass ich in wenig touristischen Vierteln herumstromere und mir eine bessere als die über Airbnb für zwei Nächte gebuchte Unterkunft (Apilapa Hotel – total dunkles Loch, dafür hört man von allen Nachbarn [links, rechts, oben], was sie so im Bad treiben) erfolgreich suche (Urban Bed).
Am Abend auf dem Food Market probiere ich das mir angelesene Wissen über Fotografieren bei Dunkelheit aus und bin zufrieden

Heute, am letzten Schultag des Jahres, stehen drei Geburtstagsgrüße an (mein Bruder Ralf, mein ehemaliger Lieblingskollege Klaus und Uli Klein, Carlas Vater, sie alle feiern heute Geburtstag), außerdem eine sehr gute Thaimassage und der Besuch des Wat Sri Suphan (Silbertempel) – es liegen noch einige weitere Tempel auf meinem Rundgang, die ebenfalls ein paar Schnappschüsse beisteuern

Fotoshooting beim Silbertempel

Bei mehreren Tempeln heute sind sowohl Buddhistische als auch Hinduistische Merkmale vertreten

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