Obwohl wir beide gesundheitlich sehr angeschlagen sind (Erkältung), machen wir heute eine Trecking Tour zu einem Dorf mit Minority People. Aus den veranschlagten 16 km sind letztendlich 22 km geworden.
das ist schon grenzwertig für unser Fitnesslevel, zumal die „Pause“ mit dem supertollen Essen in der Bambushütte von Momos Freundin im Sitzen auf dem Boden stattfindet (wie sollen wir in einer solchen Haltung regenerieren???)Momo ist unser Guide für die siebeneinhalbstündige Wanderung. In ihrem Restaurant „Home again“, beim gestrigen Abendessen lernen wir sie kennen und sind von ihrer guten Küche aber auch von ihrer herzlichen und spontanen Art begeistert.um halb neun machen wir uns auf den Weg, nachdem Momo uns erst noch mit heißer Zitrone, Ingwer und Honig fit machtnachdem wir von Kalaw aus die Höhen erklommen haben, bietet sich uns ein fantastischer Ausblickim Dorf treffen wir diese Kindersie sprechen einen Dialekt, der nur entfernt mit burmesisch verwandt ist …… aber das stört uns nicht …… wir lachen …… und haben viel Spaß miteinander …… nur beim Fotografieren wird nicht gelacht, weil man ja schließlich einen guten Eindruck machen willdas Dorf heißt Taunggyichai. Die rund 500 Menschen hier betreiben intensiv Landwirtschaft (Reis, Weizen, Gemüse, Obst, Kräuter, …)sie sortiert Tomaten nach ihrem Reifegraddurch wunderschöne Pinienwälder gehts zurück nach Kalawobwohl wir beide ziemlich kaputt sind, planen wir für morgen gleich noch eine Wandertour mit Momo