Wie gut sind KI-generierte poetische Texte? Sind sie von menschengemachten poetischen Texten zu unterscheiden?
Beim Poetry Slam am letzten Donnerstag in der Börse bin ich Gast bei diesem spannenden Experiment. 5 Künstler*innen tragen in zwei Runden Texte vor. Ein Vortrag dauert maximal sechs Minuten. Das Publikum ist die Jury und wählt per Stimmenabgabe die beiden besten Künstler*innen aus. Die Texte sind selbst geschrieben und die Vortragenden verwenden keinerlei Requisiten. So weit – so normal. Heute jedoch tragen zwei der Auftretenden KI-generierte Texte vor – natürlich ohne dies zu verraten.
Das Ergebnis des Experimentes: Die zwei ins Finale gewählten Frauen tragen beide eigene Texte vor. Bei den von den drei Männern vorgetragenen Texten (zweimal KI, einmal human) habe ich persönlich Schwierigkeiten, Maschine von Mensch erzeugten Texten klar zu unterscheiden.



Auf meinem Weg über die Hardt zur Elberfelder City drehe ich oft eine Schleife durch den Botanischen Garten und freue mich über Bienen, Hummeln und andere Insekten, die ja leider inzwischen zur Rarität in unserer Umgebung geworden sind.








Die S7 bringt mich nach Solingen Scharberg – nahe der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands, der Müngstener Brücke. Auf meiner Wanderung nach Solingen Burg schaue ich aus unterschiedlichen Perspektiven auf dieses gigantische Bauwerk.











