AyutthayaAbschiedsBikeTour

Mit einem von der Größe her einigermaßen passenden Bike mache ich mich heute noch mal auf spontane Entdeckungstour.
Einzig geplantes Ziel ist am Anfang noch einmal der liegende Buddha.

Meine Blumen- und Räucherkerzenspende dort soll – so verspricht es mir die Verkäuferin – Glück und Gesundheit bringen – auch für einen Freund, nämlich für Rainer.

Eigentlich macht das Radfahren in Ayutthaya nicht viel Spaß, denn es gibt viel Autoverkehr und es gilt das Recht des Stärkeren. Es gibt zwar einige markierte Fahrradstreifen, die sind jedoch häufig zugeparkt, und selbst wenn nicht, fahren die fetten SUVs so dicht an dir vorbei, dass dir Angst und Bange werden kann. Allerdings wird grundsätzlich nicht sehr schnell gefahren (Ausnahmen bestätigen die Regel) und viele AutofahrerInnen reagieren auf Handzeichen – z.B. wenn man rechts abbiegen will (Hölle auf mehrspurigen Straßen).

Vom liegenden Buddha gehts in des nordwestlichen Teil der Stadt, wo ich ein wunderschönes Wat finde.

Zum Wat gehört eine Fischfütterungsstelle. Auch dies ist ein buddhistischer Weg, um gutes Karma zu erwerben. Man kauft Fischfutter, füttert – und alles oder vieles wird gut! Ich beobachte eine thailändische Familie bei ihrem Tun, worauf mir das Kind der Familie eine ihrer Tüten schenkt mit der Bemerkung, sie wolle, dass auch ich glücklich sei.
Buddha meets Honigkuchenpferd

Morgen (Juttas Geburtstag) geht mein Zug um 08:26h nach Nakhon Ratchasima. Vom Bahnhof dort muss ich zum Busbahnhof, um einen Bus nach Phimai zu erwischen. Dort wartet im Moon River Resort für 3 Tage eine Hütte direkt am Fluss auf mich.

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