Obwohl – oder vielleicht auch weil – ich fast zwölf Stunden geschlafen habe, laufe ich wie ein Zombie durch die Gegend. Heute ist es nicht mehr so windig, aber der Himmel ist bis zum Nachmittag stark bewölkt, es nieselt später ein wenig – erst am Nachmittag reißt der Himmel kurz auf und die Sonne bringt grelle Farben ins Spiel.
Im Historical Park besuche ich unter anderem Krishna’s Butterball, einen mehr als 500 Tonnen schweren Granitfelsen, der trotz seiner rundlichen Form und obwohl die Auflagefläche an dem abschüssigen Granitterrain nur winzig klein ist, stabil und zum Staunen der BesucherInnen seine Lage hält. Ich habe 2011 schon mit Ulla dieses Phänomen bewundert.


Symbiose



Ebenfalls auf dem weitläufigen Gelände


Für das Tanzfestival, das jährlich am Shore Temple stattfindet, bin ich vier Wochen zu früh








Im Gecko Restaurant gibt es über Umwege für mich Wifi, ein gutes Gespräch mit Mani, dem Besitzer, über seine gemischten Erfahrungen in Dresden und eine Festlegung auf meine Rückkehr zum Abendessen.

Anschließend Stippvisite bei den Damen am Strand. Die letzte verfolgt mich tatsächlich bis in die Stadt




Augenblicke in der Fisherman Colony und auf meiner Terrasse






